«Wir nehmen den Stromverbrauch bewusster wahr»

Grüne Wiesen, reife Felder, muhende Kühe und dazwischen ein Traktor im fleissigen Einsatz. Die Köpflis auf dem Löwenhof in Sins haben alle Hände voll zu tun. Von der Milchwirtschaft über die Blumenfelder bis zu den Kutschenfahrten braucht es jede Menge Energie. Diese liefert heute zu einem grossen Teil die Sonne. Das war nicht immer so. Der anfänglichen Skepsis ist inzwischen helle Begeisterung gewichen. Dazu beigetragen hat die kompetente Beratung durch MBRsolar.

Im südlichen Zipfel des Kantons Aargau, angrenzend an Zug und Luzern, liegt der wunderschön gelegene Löwenhof. Was auf den ersten Blick idyllisch anmutet, erfordert rund ums Jahr vollen Einsatz. Ein Bauernbetrieb ist trotz aller Landliebe längst kein Selbstgänger mehr. Martin Köpfli, Landwirt und stolzer Besitzer des Hofs, kennt die Herausforderungen nur zu gut. Zusammen mit seiner Familie kümmert er sich um das Vieh, die Felder und nicht zuletzt auch die Energieversorgung.  

Ist Solarenergie etwas für uns?
Martin Köpfli erinnert sich an jenen Abend mit der Bauern-Arbeitsgruppe, als man gemeinsam bei einem Freund die Photovoltaik-Anlage angeschaut hatte und sich die Berechnungen erklären liess. Allmählich kam das Interesse und das Bewusstsein am Thema Solarenergie auf.

Warum eigentlich nicht? Aber ist Photovoltaik wirklich etwas für unseren Hof? Das Thema war für Martin Köpfli nicht unbekannt. Schon zuvor hatte er sich in Zeitschriften informiert. Doch die hohen Investitionen schreckten ihn ab. Diese Bedenken äusserte er auch offen gegenüber dem Berater von MBRsolar. Im gemeinsamen Gespräch wurden die Rahmenbedingungen geklärt und Berechnungen angestellt. Die Zweifel wichen zunehmend der Begeisterung für Solarenergie

Verstärkt wurde das Interesse durch die ökologischen Aspekte der erneuerbaren Energie sowie durch die steigenden Strompreise. «Landwirtschaftlich zu denken, bedeutet sowohl agrarisch als auch wirtschaftlich und gesellschaftlich zu denken», meint Martin Köpfli. Gegenüber neuen Lösungen sei man immer offen, sofern der Nutzen nachweisbar ist.

Wenn die Sonne von Osten scheint
Auf den ersten Blick sah die Situation auf dem Löwenhof nicht gerade vielversprechend aus. Die Südseite der alten Dächer schien aus Sicht von Martin Köpfli eher ungeeignet. Erst im Gespräch mit MBRsolar zeigte es sich, dass sich auch Dächer mit West-Ost-Ausrichtung für Photovoltaik eignen. Eine Begehung vor Ort und die Beratung durch MBRsolar verschafften Martin Köpfli Klarheit und sorgten für eine Überraschung.

«Bis zu 65 % eigenen und dazu noch sauberen Strom?» Die Familie Köpfli war erstaunt. Das hätte man aufgrund der Dachausrichtung nicht für möglich gehalten. Doch die Berechnungen von MBRsolar haben sich bewahrheitet. Heute werden alle festinstallierten Maschinen im Betrieb mit Solarenergie betrieben. Dazu gehören die Milchkühlung, die Gülletechnik, die Wärmepumpe inklusive Speicher und vieles mehr. Zusätzlich fliesst der Strom, der nicht selbst benötigt wird, zu einem guten Preis ins öffentliche Netz.

Die Beschäftigung mit dem Thema Energie hat auch das Bewusstsein verändert, sagt Martin Köpfli: «Man nimmt den eigenen Stromverbrauch bewusster war. Mit der App sieht man täglich seinen Verbrauch. Im Alltag wird der eigene Stromverbrauch reduziert. Sogar mein Vater, welcher dem Thema anfangs skeptisch gegenüberstand, ist nun begeistert und positiv eingestellt. Unser Sohn wächst bereits mit diesem ökologischen Denken auf.»

Investitionen, die sich mehrfach lohnen
Von der Idee bis zu Umsetzung ist es ein weiter Weg. Ausser man hat einen Partner wie MBRsolar zur Seite. Diese Erfahrung machte auch Martin Köpfli. Ein Freund hatte verschiedene Offerten eingeholt. Am Ende war der Fall klar: «MBRsolar konnte mit der Kompetenz und Erfahrung, speziell in der Landwirtschaft, punkten. Preis, Leistung und Beratung haben gegenüber den Mitbewerbern herausgestochen.» MBRsolar nahm dem Landwirt viel Bürokratie ab wie zum Beispiel die Einreichung von Bewilligungen und Formularen, die Übernahme der Gesamtkorrespondenz mit Behörden, die Anmeldung zur Förderung und weitere Koordination der unabhängigen Kontrolle der gesamten Installation sowie Beglaubigung durch eine unabhängige Institution.

Ob sich die Investition denn gelohnt hat, wollen wir zum Schluss wissen. Martin Köpfli: «Auf jeden Fall, und zwar sowohl finanziell als auch für das Image des Löwenhofs. Bei der Bevölkerung wird die Nutzung von Solarenergie gerade in der Landwirtschaft sehr positiv aufgenommen.»

Photovoltaik-Anlagen werden auch die Zukunft des Löwenhofs prägen. Falls Dächer saniert werden müssen, wird eine Erweiterung der Fläche mit Solarzellen genauso in Betracht gezogen wie neue Möglichkeiten für mehr Unabhängigkeit und Selbstversorgung.

Möchten auch Sie in Ihrem Unternehmen in Zukunft auf die saubere Energie der Sonne setzen? Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Vorteile und Möglichkeiten. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit unseren Fachleuten, wir freuen uns auf Sie!